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Jeder Mensch ist heute Umweltgiften ausgesetzt. Auch alle Bemühungen um eine gesunde Ernährung und Lebensweise können daran nichts ändern. Ungesunde und nicht biologisch erzeugte Nahrungsmittel, Amalgam in Zähnen und chemische Medikamente usw. belasten den Körper zusätzlich.

 

Diese "Gifte" lagern sich oft im Bindegewebe ab (bilden Stoffwechselschlacken), d.h. sie konnten nicht von den Blut- und Lymphgefäßen zur Ausscheidung abtransportiert werden. 

 

 

Folgende Symptome weisen auf ein mit Stoffwechselgiften überlastetes Bindegewebe hin:

 

 

  • Allergien

  • Anfälligkeit für Erkältungskrankheiten

  • Fettleibigkeit und Übergewicht

  • Hautprobleme wie z.B. Akne, Ekzeme

  • starkes Schwitzen auch ohne große Anstrengung

  • Störungen der Temperaturregelung wie Hitzewallungen im Klimakterium

  • Weichteil-rheumatische Beschwerden

 

Grundsätzlich empfiehlt sich eine Entgiftungs- und Ausleitungstherapie vor jeder naturheilkundlichen Behandlung, da der Körper entlasten und aufnahmebereiter für sämtliche Arten von Therapie wird.

Der Körper ist konzipiert immer alles auszugleichen, ein homogenes Feld zu schaffen.

Dies gelingt auch meistens ohne, dass wir etwas davon bewusst mitbekommen. Doch manchmal wird es dem Körper dann doch zu viel, das Fass beginnt überzulaufen, und das ist dann als Symptom oder als Krankheit spürbar.

 

Deshalb macht es Sinn, das „Fass“ vor Beginn erst einmal einwenig abzuschöpfen, damit die zugeführten Arzneien auch Raum finden um wirken zu können.   

 

 

Möglichkeiten zum Entgiftung und Entschlacken:

 

 

 

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© 2015 Petra Berger

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